Immer teurere Mieten? Neoliberale Stadtpolitik, die Handlungsmöglichkeiten weiter einschränkt? Bauen als politische Agenda? Die Wohnraumkrise spitzt sich zu – und Studierende stehen mittendrin!
Beim Bundeskongress für studentische Sozialpolitik könnt ihr tiefer in das Themenfeld der (studentischen) Wohnungsnot einsteigen. Das Wochenende soll der Vernetzung dienen, wir wollen uns thematisch bilden und gemeinsame Utopien formulieren. Das Programm richtet sich an Studierende, die in der Selbstverwaltung aktiv sind – genauso wie an alle Interessierten. Es wird unter anderem Grundlagenvorträge geben, die Einblicke in Themen wie Wohnraumpolitik oder Mietrecht erlauben, aber auch vertiefende Diskussionen und Workshops. Im Fokus stehen Fragen wie:
- Warum fehlt bezahlbarer Wohnraum?
- Welche Handlungsmöglichkeiten haben Studierende im Kampf für bezahlbaren Wohnraum?
- Was macht studentisches Wohnen aus – und wie wollen wir wohnen?
Meldet euch an, die Teilnahme am Kongress ist kostenlos.
Alle Infos findet ihr auf: Studentischer Kongress gegen Wohnungsnot – fzs