Nachwahl WiSe 2025/26

Die Gremi­en­nachwahl steht an – und ihr könnt jetzt eure Stimme abgeben! 

Das geht ganz einfach online vom 08.12. bis zum 11.12. um 15:00 Uhr

🗓️ Events

Hier kannst du Gremi­en­mit­glieder kennen­lernen, dich bei persön­lichen Gesprächen infor­mieren und dir ein gratis Heißge­tränk abholen.

09.

Dez.

💪 Gewählt wird für …

AStA

Senat

StuRa FB1

FBR FB5

Wen kann ich wählen?

Wir haben allen Kandi­die­renden Fragen zugeschickt. Sofern wir Antworten erhalten haben, könnt ihr diese durch ein Klicken auf den Namen lesen.

Für den AStA …

Hessan Barazan­dehpay

Montaha Brahim

Ivana Cabraja

Sofia Chybisova: Mehr Einsatz für Studierende! 

    Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?

    2026 wird mein letztes Jahr an der FHP sein, und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr fühle ich mich mit diesem Ort verbunden. 

    Ich glaube, dass ich viel von diesem Ort und den Menschen hier mitge­nommen habe, deshalb möchte ich nun etwas zurückgeben.

    Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?

    Konkret möchte ich die Präsenz der univer­si­tären Gremiens sicht­barer machen. Viele Menschen überspringen die E‑Mails über Vollver­samm­lungen oder Gremi­en­wahlen, da (meiner Erfahrung nach) sie nicht immer verstehen, was all diese Gremien machen, wofür sie da sind, und oft nehmen ihre Angebote nicht wahr. Damit es sich ändert und damit die Studie­renden nicht zögern, sich an passende Stellen zu wenden, wenn sie Unter­stützung benötigen, braucht es Verän­de­rungen und mehr Präsenz im studen­ti­schen Alltag. 

    Welche Vorer­fahrung bringst du für das Amt mit?

    Durch meine Haupt­tä­tigkeit im Inter­na­tional Office sowie durch Praktika, die ich während meines Studiums gemacht habe, konnte ich viele nützliche Fähig­keiten erwerben. Ich verfüge über gute soziale Kompetenz, kann auf verschiedene Menschen zugehen und vor allem ihnen zuhören und sie verstehen. Außerdem habe ich organi­sa­to­ri­sches Talent, habe bereits verschiedene Veran­stal­tungen organi­siert und verstehe die Grund­lagen der Kommu­ni­ka­ti­ons­arbeit. Darüber hinaus spreche ich vier Sprachen, was mir die Arbeit mit verschie­denen Perso­nen­gruppen ermög­licht. Und natürlich bringe ich die Perspektive inter­na­tio­naler Studie­render mit, die manchmal außerhalb der Angebote klassi­scher Gremien bleiben, aber oft mehr in das „deutsche“ studen­tische Leben einbe­zogen werden möchten.

    Merle Cusihuaman Dotzlaff: Wir gemeinsam für einen Ort von Zusam­menhalt, Vielfalt und Austausch.

    Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?

    Mir liegt das Thema Antidis­kri­mi­nierung und Inklusion sehr am Herzen, wodurch meine Motivation grund­legend daraus besteht, der Studie­ren­den­schaft einen Ort des Anver­trauens und Handlungs­spiel­raums zu bieten. Zudem möchte ich durch gute Zusam­men­arbeit mit den verschie­denen Gremien und eine offene Kommu­ni­kation dazu beitragen, dass der AStA verlässlich funktio­niert und für alle zugänglich bleibt.

    Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?

    Mir ist es wichtig, einen Raum zu schaffen, der Bewusstsein und Zusam­menhalt stärkt. Ein Ort, an dem Studie­rende sich austau­schen können — auch fachbe­reichs­über­greifend — und Themen offen angesprochen werden dürfen. Besonders wichtig ist mir dabei, dass betroffene Gruppen von Diskri­mi­nierung oder Ausschluss gemeinsam mit nicht betrof­fenen Studie­renden ins Gespräch kommen können.

    Welche Vorer­fahrung bringst du für das Amt mit?

    Für mich wäre der AStA die erste Erfahrung in einem Vorstandsamt, jedoch konnte ich durch verschiedene Projekte und mein Studium in Kultur­arbeit bereits Einblicke in Finan­zierung und Management sammeln. Ich freue mich darauf, die Erfahrung im AStA zu machen und aktiv am Campus­leben mitzuwirken.

    Shanna Duscha: Trust me, I’m more creative than this slogan.

    Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?

    Ich möchte, dass  in der Lehre studen­tische Meinungen stärker einge­bracht werden können.

    Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?

    Mein Ziel wäre es, eine Plattform bzw. ein Tool ins Campus­leben zu integrieren, über das Studie­rende am Ende des Semesters völlig anonym Feedback zu ihren besuchten Kursen geben können. So wären Professor*innen in der Lage, auf Rückmel­dungen zu reagieren und gegebe­nen­falls ihren Unter­richt anzupassen.

    Welche Vorer­fahrung bringst du für das Amt mit?

    An der Hochschule, an der ich meinen Bachelor gemacht habe, war ich Teil der Fachschaft und habe eng mit dem AStA zusam­men­ge­ar­beitet – sei es für Partys, Förde­rungen oder andere Projekte, die den Studi­en­alltag verbessern.

      Tobias Eder: AStA sind wir alle!

      Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?

      Die Möglichkeit, Wünsche und Ideen von Studie­renden in den AStA einzu­bringen. Der AStA vertritt die Inter­essen aller Student:innen und geht deshalb alle an – egal, ob hochschul­po­li­tisch engagiert oder nicht. Als AStA-Mitglied möchte ich mit Studie­renden ins Gespräch kommen, ihnen zuhören, heraus­finden, was sie beschäftigt und das in die Gremi­en­arbeit tragen. Ich möchte die Kommu­ni­kation zwischen AStA und Studie­ren­den­schaft möglichst niedrig­schwellig gestalten und mich für eine bessere Vernetzung der studen­ti­schen Gremien unter­ein­ander einsetzen.

      Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?

      Ja, ich möchte den AStA am Campus noch präsenter machen. Ich habe das Gefühl, viele Studie­rende wissen gar nicht, welche Möglich­keiten ihnen der AStA von diversen Ermäßi­gungen bis hin zur Projekt­fi­nan­zierung eigentlich bietet und das möchte ich ändern. Konkret stelle ich mir dazu einen regel­mä­ßigen AStA-Stamm­tisch vor: Student:innen können dort in lockerem Rahmen hören, was im AStA gerade so ansteht, mit Anregungen und Kritik an den AStA heran­treten, oder einfach nur entspannt mit AStA-Mitgliedern quatschen. So sollen auch jene hochschul­po­li­tisch mitge­stalten können, die sich nicht in studen­ti­schen Gremien engagieren, denn: AStA sind wir alle!

      Welche Vorer­fahrung bringst du für das Amt mit?

      Ich habe schon ein Studium hinter mir, habe eine Weile in der univer­si­tären Verwaltung gearbeitet und auch (kurz) in der Wissen­schaft. Ich kenne den Hochschul­be­trieb also mittler­weile ziemlich gut aus verschie­denen Perspek­tiven: der studen­ti­schen, der adminis­tra­tiven, aber auch jener der Lehrenden. Das ist für die Arbeit im AStA sicher hilfreich. Dazu war ich die letzten Jahre in verschie­denen Projekten ehren­amtlich engagiert und kann Initiative zeigen, disku­tieren, aber auch mal Bierbänke schleppen. Zu guter Letzt sei erwähnt: Ich habe in meiner Familie immer und ausnahmslos häufig mit Sturschädeln zu tun, was in harten Gremi­en­ver­hand­lungen sicherlich ein Vorteil ist. ; )

      Amelie Gräske

      Yan Heinemann: Innen Struktur, außen Wirkung – für einen trans­pa­renten AStA.

      Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?

      Studie­rende dazu ermutigen, sich ihrer Wirkmacht bewusst zu werden, sich einzu­bringen und gemeinsam an der Zukunft unserer Hochschule zu arbeiten.

      Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?

      Konkret möchte ich die Kommu­ni­kation innerhalb und zwischen den Gremien durch eine klare Strategie spürbar verbessern. Das bedeutet, Prozesse der studen­ti­schen Selbst­ver­waltung effizi­enter, trans­pa­renter und nachvoll­zieh­barer zu gestalten. Ich möchte durch einheit­liche Standards wie Proto­koll­tem­plates oder gemeinsame Kommu­ni­ka­ti­ons­platt­formen mehr Raum für inhalt­liche Projekte schaffen.
      Denn nur wenn die interne Kommu­ni­kation reibungslos funktio­niert, können wir auch nach außen wirksam auftreten.

      Welche Vorer­fahrung bringst du für das Amt mit?

      Durch meine aktive Mitglied­schaft im StuRa und im Fachbe­reichsrat des Fachbe­reichs 5 bringe ich bereits solide Gremi­e­n­er­fahrung mit. Zudem möchte ich die fachlichen Kompe­tenzen aus dem Studium nutzen, um Prozesse im AStA kolla­bo­rativ weiterzuentwickeln.

      Chiara Hermannek: Ein Leben ohne Kultur ist möglich, aber sinnlos.

      Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?

      Hochschul­po­litik inter­es­siert mich seit dem Start meines Studiums und ich würde nun gerne meinen Teil dazu beitragen. Als angehende Kultur­ar­bei­terin, sind mir vor allem Projekte wichtig, welche den Campus kulturell beleben. Kultur­arbeit als ziemlich kleiner Studi­engang ist in der FH gerade nicht sehr sichtbar. Das würde ich gerne ändern und die Expertise, welche wir im Studi­engang zum Thema Organi­sation und kultu­reller Produktion erlangen, in den Hochschul­alltag bringen. 

      Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?

      Den Campus als Ort des Zusam­men­kommens und gemein­samen Lebens möchte ich weiter stärken und für studen­tische Kultur an der FH eintreten.

      Welche Vorer­fahrung bringst du für das Amt mit?
      Ich bin schon seit längerer Zeit ehren­amtlich aktiv und in zwei Vereinen gewählter Vorstand.

      Anne-Sophie Hoffmann: Mehr studen­tische Teilhabe, weniger Barrieren. 

      Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?

      Mir ist es wichtig, dass die Stimme der Studie­ren­den­schaft gehört wird und diese aktiv an Entschei­dungs­pro­zessen und der Gestaltung ihrer Hochschule beteiligt wird. Davon möchte ich gern ein Teil sein.Für die Kandi­datur gab es dann tatsächlich einen ganz konkreten finalen Auslöser: Die Projekt­för­der­mittel für Studie­rende werden nicht vollständig angerufen, da es zu wenig Anträge gibt. Daraufhin hatte ich direkt den Wunsch, diese Möglichkeit bekannter zu machen und so studen­tische Teilhabe und ein vielfäl­tiges Campus­leben zu fördern. 

      Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?

      Ein wichtiges Anliegen ist mir der Abbau von Barrieren auf dem Campus — es gibt z. B. kein Blinden­leit­system. Der AStA scheint mir der beste Ort, um hier aktiv zu einer Verbes­serung beizutragen.

      Welche Vorer­fahrung bringst du für das Amt mit?

      Bevor ich mein Zweit­studium an der fhp begonnen habe, habe ich u. a. in der Kultur­szene und im Marketing gearbeitet. Dort habe ich lernen dürfen, Initia­tiven sichtbar zu machen und diese klar und zielge­richtet zu kommu­ni­zieren. Kurzum: Ich hab in der Vergan­genheit teilweise seeeehr langweilige Dinge mit wenig Inhalt vermarkten müssen (Tiefpunkt: Spülschwamm). Bin optimis­tisch, dass ich eure viel spannen­deren und wichti­geren Anliegen daher umso besser vertreten und sichtbar machen kann. 🙂 

      Anne-Sophie Hoffmann

      Maria Kiwitt

      Franziska Meier

      Rosa Louise Pötter: Wähl keinen Poser — wähl Rosa!

      Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?

      Ich habe mich entschieden für das AStA-Team zu kandi­dieren, weil es mir wichtig ist, dass wir als Studie­rende den Alltag in der Fachhoch­schule mitbe­stimmen. Ich möchte dazu anregen, dass jeder sich Gedanken machen und umsetzen kann, an welchem Ort man seine Zeit verbringt, statt das Gefühl zu haben, einem würde die Decke auf den Kopf fallen und man könnte daran nichts ändern.

      Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?

      Konkret möchte ich mich darum bemühen Ordnung in den Finanz­be­reich zu bringen, damit möglichst viele Bedürf­nisse erfüllt werden können. Das sehe ich als essen­ziell, um Verän­de­rungen anzutreten und was uns gut tut zu bewahren (auch eine Form von Restau­rierung, I guess). Vor kurzem habe ich ein Gremium der AStA besucht und es wurde deutlich, dass Unter­stützung bei den Finanzen sehr notwendig ist. Das motiviert mich umso mehr. 

      Welche Vorer­fahrung bringst du für das Amt mit?

      Ich durfte schon im kleinen und größeren Rahmen unter­stützend mitwirken bei der Organi­sation von Projekten, bei denen sich nicht immer alle einig waren. Daher würde ich behaupten, dass ich gut vermitteln kann und bei Krisen einen kühlen Kopf bewahre. 

      Sophia Claire Reimann-Steinicke 

      Laura Mareen Rösler: Für mehr Mitein­ander am Campus.

      Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?

      Mich hat vor allem der Gedanke motiviert, die eigene Stimme sowohl für mich selbst als auch gemeinsam mit anderen wirkungsvoll einzu­setzen. Ich möchte mich für Themen stark machen, die uns Studie­rende betreffen, auf wichtige Anliegen aufmerksam machen und aktiv Verän­de­rungen an unserer Fachhoch­schule anstoßen.

      Durch meine frühere Gremi­en­arbeit an einer anderen Hochschule weiß ich, wie wertvoll diese Möglich­keiten sind – und wie wichtig es ist, der Studie­ren­den­schaft eine starke Stimme zu geben.

      Außerdem inter­es­siert mich besonders die Öffent­lich­keits­arbeit, weil sie eine zentrale Rolle dabei spielt, Studie­rende zu erreichen, Trans­parenz zu schaffen und Engagement sichtbar zu machen. Genau dort möchte ich meine Erfah­rungen und Ideen einbringen.

      Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?

      Ich möchte den Austausch zwischen den verschie­denen Fachbe­reichen stärken und Studie­rende mehr mitein­ander verbinden. Gerade durch Öffent­lich­keits­arbeit und gemeinsame Aktionen kann ein stärkeres Wir-Gefühl am Campus entstehen.

      Welche Vorer­fahrung bringst du für das Amt mit?

      Während meines Bachelors an der Hochschule Neubran­denburg bin ich über den Fachschaftsrat in die Gremi­en­arbeit einge­stiegen. Dort habe ich ein Jahr lang die Öffent­lich­keits­arbeit im Fachbe­reich betreut. Nach einem Semester habe ich außerdem begonnen, zwei Jahre lang das AStA-Referat für Marketing und Öffent­lich­keits­arbeit zu leiten.

      Zusätzlich war ich während meiner Studi­enzeit zeitweise in weiteren Gremien aktiv – darunter Senat, erwei­terter Senat und Fachbereichsrat.

      Daniel Schäfer: Machen statt meckern, gemeinsam die FH Potsdam ein Stück besser gestalten.

      Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?

      Studie­rende sollten bei Entschei­dungen rund um ihren Studi­en­alltag stärker einbe­zogen werden und echte Mitsprache haben. Mir ist wichtig, dass Ideen und Anliegen nicht versanden, sondern gemeinsam umgesetzt werden. Konstruktiv, fair und gemeinsam.

      Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?

      Ich möchte das Mitein­ander an der FH aktiv stärken. Wenn Studie­rende öfter zusam­men­kommen und sich austau­schen, entsteht ein offenes und leben­diges Campus­gefühl. Mehr Menschen, mehr Austausch, mehr gemein­sames Chaos… das bringt frischen Wind und gute Ideen.

      Welche Vorer­fahrung bringst du für das Amt mit?

      • Studie­ren­denrat FB5
      • Musika­lische Leitung im Potsdamer Kneipenchor (im Sommer haben wir ein Festival mit rund 2000 Leuten auf die Beine gestellt!!!)

      Stefanie Schabrod: Fürein­ander und Miteinander

       Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?

      “Es geht nicht darum, Ideen zu haben. Es geht darum, sie wahr werden zu lassen.”- Scott Belsky

      Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?

      Ich würde gerne das bestehende Angebot des kosten­losen Kino Besuchs (Mo-Do) mit dem Thalia Kino in Potsdam ausbauen und die Kinder der Studie­renden einschließen lassen. Zudem würde ich gerne das Projekt: „Schüler lesen für Schüler“ umsetzten. Hierbei lesen ältere Kinder von Studie­renden für die Jüngeren und kommen mit ihnen über die Geschichten ins Gespräch.

      Welche Vorer­fahrung bringst du für das Amt mit?

      ⁠Ich habe mich bisher in vielen Bereichen ehren­amtlich engagiert und möchte nun auch an der FH Verän­de­rungen bewirken und mitgestalten.

      Anastasiia Skorikova: Selfcare ist Priorität!

      Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?

      Mich hat die Möglichkeit motiviert, meine eigenen Projekte auszu­pro­bieren und umzusetzen. Ich möchte im Bereich Gesundheit aktiv sein, weil mir das eigene mentale Wohlbe­finden sehr wichtig ist. Ich selbst gehe regel­mäßig zu Therapie- und Psych­iatrie-Terminen, treibe Sport und achte auf meine mentale Gesundheit. Als jemand, der gleich­zeitig studiert, arbeitet und weiterhin mit Depres­sionen lebt, ist der Alltag nicht immer leicht. Doch die Arbeit an mir selbst zeigt mir, wie wichtig es ist, gut für sich zu sorgen, denn davon hängt ab, ob wir unsere Ziele verfolgen, eine Karriere aufbauen und ein erfülltes Leben führen können.

      Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?

      Ich möchte den Campus nicht verändern, sondern dort unter­stützen, wo kleine Verbes­se­rungen möglich sind, um das Studie­ren­den­leben angenehmer zu machen.

      Welche Vorer­fahrung bringst du für das Amt mit?

      Ich bringe Erfahrung aus meiner ehren­amt­lichen Arbeit in einer queeren Organi­sation mit. Außerdem habe ich durch meine eigene Ausein­an­der­setzung mit mentaler Gesundheit gelernt, Verant­wortung für mich selbst zu übernehmen und Priori­täten zu setzen.

      Für den Senat…

      Nicolai Bach: Dank des Adapters

      Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?

      Mir liegt tatsächlich etwas an der FHP und in Rahmen der Gremi­en­arbeit und der studen­ti­schen Selbst­ver­waltung können wir als Studie­rende in unserem eigene Interesse die Hochschule und ihre Entwicklung mitge­stalten. Ich finde es wichtig und spannend diese Gestal­tungs- und Einfluss­mög­lich­keiten wahrzunehmen.

      Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?

      Apps von Meta und Co aus der Hochschul­kom­mu­ni­kation zu verbannen wäre schon mal ein guter Anfang.

      Welche Vorer­fahrung bringst du für das Amt mit?

      Ich bin seit einer Weile im Studie­ren­denrat FB5 tätig und seit diesem Jahr auch im Lenkungs­kreis des Organi­sa­ti­ons­ent­wick­lungs­pro­jekts FHP 2.0 Freiraum. Auf der Grund­schule war ich auch mal Klassensprecher.

      Für den StuRA FB1…

      Niklas Schindler

      Marlen Dier: Misch dich ein und gestalte mit!

      Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?

      Ich möchte mich im StuRaFB1 engagieren weil ich die Möglichkeit schätze aktiv an Entschei­dungs­pro­zessen mitzu­wirken. Ein Blick “hinter die Kulissen” lohnt sich für mich immer und ich hab Lust in ein Netzwerk aus engagierten Menschen einzutauchen. 

      Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?

      Gerade gibt es noch nichts konkretes aber ich würde generell gern mehr Menschen dazu motivieren, sich für die Gremi­en­arbeit und deren Wahlen zu interessieren.

      Welche Vorer­fahrung bringst du für das Amt mit?

      Ich habe im privaten setting Vorer­fah­rungen mit Plenums­struk­turen und dabei vorallem gelernt wie mensch verschiedene Positionen auf den Tisch bringt und wie knifflig es dabei auch mal werden kann. 

      Für den FBR FB5…

      Bianka Hirsekorn: Studen­tische Perspek­tiven für eine innovative Lehre!

      Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?

      Ich kandi­diere für den Fachbe­reichsrat, weil ich die studen­tische Perspektive in die Entschei­dungs­pro­zesse einbringen und aktiv zur strate­gi­schen Weiter­ent­wicklung beitragen möchte. Der Fachbe­reich leistet bereits hervor­ra­gende Arbeit in der konti­nu­ier­lichen Verbes­serung der Lehre, und ich sehe darin eine wertvolle Gelegenheit, diese Bemühungen zu unter­stützen. Mein Ziel ist es, die Lehre weiter zukunfts­ori­en­tiert und trans­parent zu gestalten.

      Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?

      Ich möchte die Kommu­ni­kation zwischen Studie­renden und Lehrenden verbessern und die Betei­ligung der Studie­renden in wichtigen Entschei­dungs­pro­zessen erhöhen, damit unsere Inter­essen besser berück­sichtigt werden können.
       
      Welche Vorer­fahrung bringst du für das Amt mit?

      Durch meine Betei­ligung als Lehrerin an einer Grund­schule in verschie­denen schuli­schen Gremien, wie zum Beispiel der Steuer­gruppe, habe ich wertvolle Einblicke in die struk­tu­rellen und organi­sa­to­ri­schen Abläufe innerhalb eines Bildungs­in­stituts gewonnen. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, die Perspek­tiven aller Betei­ligten in Entschei­dungs­pro­zesse einzu­be­ziehen und Verän­de­rungen zielge­richtet umzusetzen. Diese Kompe­tenzen möchte ich nun in den Fachbe­reichsrat einbringen, um die Lehre für uns Studie­rende gemeinsam weiter­zu­ent­wi­ckeln und meinen Horizont in Bezug auf die Hochschul­bildung zu erweitern.

      ❓ Fragen über Fragen

      Warum sollte ich kandidieren?

      Kann ich durch Gremi­en­arbeit länger BAföG bekommen?

      Wie kann ich kandidieren?

      Welche Voraus­set­zungen brauche ich?

      Wie haben andere ihre Zeit im AStA erlebt?

      Nikos Erfah­rungen

      Was hat dich damals motiviert, Teil des AStA zu werden – und was hast du daraus mitgenommen?

      Ich wollte den Ort, an dem ich studiere, aktiv mitge­stalten. Am Ende war ich ganze drei Jahre im AStA, wo ich viele große und kleine Projekte umsetzen und mit großar­tigen Menschen zusam­men­ar­beiten konnte. Mitge­nommen habe ich eine Menge wertvoller Skills, sei es Teamarbeit, Projekt­ma­nagement oder Verhandlungsgeschick.

      Welche Aufgaben oder Projekte hast du im AStA übernommen, und was hat dir dabei am meisten Spaß gemacht?

      Im Laufe der Jahre habe ich verschiedene Schwer­punkte wie Öffent­lich­keits­arbeit, Events und Finanzen übernommen, die alle spannend (und durchaus auch mal heraus­for­dernd) waren. Am meisten Spaß hat mir die Vernet­zungs­arbeit gemacht – sowohl bei unseren Gremi­en­ver­net­zungs­treffen innerhalb der Hochschule als auch bei landes- und bundes­weiten Kongressen.

      Warum würdest du anderen Studie­renden empfehlen, sich im AStA zu engagieren?

      Der AStA bietet einen einzig­ar­tigen Freiraum, um gemeinsam mit Studie­renden aller Fachbe­reiche eigene Ideen umzusetzen und tolle Projekte auf die Beine zu stellen. Das macht nicht nur Spaß; man nimmt auch extrem viel mit. Und wenn man sich am Anfang vielleicht nicht traut: Niemand ist allwissend in die Hochschul­po­litik gekommen! Alles, was man braucht, lernt man on the job. Von daher: Einfach machen!

      Clemens Erfah­rungen

      Was hat dich damals motiviert, Teil des AStA zu werden – und was hast du daraus mitgenommen?

      Ich bin damals in den AStA einge­treten um mich als Casino AG-Mitglied auch in der “Verwaltung” von Haus 17 einzu­bringen. Hier sind tausende Möglich­keiten für Studie­rende, um einen fantas­ti­schen Ort zum Verweilen zu schaffen und der verdient es, dass Menschen mit Liebe für diesen Ort im AStA sind. Mitge­nommen habe ich seeehr viel. Vor allem Verständnis wie die FH so “arbeitet/funktioniert”. Man kennt jetzt einige Leute aus der Verwaltung, was sehr praktisch ist wenn man hier noch was vor hat. Und für meinen Lebenslauf finde ich es auch ganz nett.

      Welche Aufgaben oder Projekte hast du im AStA übernommen, und was hat dir dabei am meisten Spaß gemacht?

      Ich war im AStA zuständig für Finanzen, Projekt­för­derung, Ausleihe, Kultur und Casino. Als AG-Mitglied war ich das Binde­glied zwischen dem Gremium AStA (Verwaltung H17) und der Casino AG, die den vorderen Teil des Hauses mit Kultur bespielt. Ich habe unter anderem, die Finan­zierung für einige Projekte/Veranstaltungen im Casino beantragt/bearbeitet, habe die unzäh­ligen Projekt­an­träge die der AStA z.B. von den Kultur­ar­beitern bekommt, geprüft und die Antragsteller*innen begleitet und ich habe die Gegen­stände aus dem Ausleih­fundus verliehen. Bei letzterem konnte ich Kultur­schaf­fende in Potsdam unter­stützen, was mir als Kultur­ar­beiter natürlich eine besondere Ehre war.

      Warum würdest du anderen Studie­renden empfehlen, sich im AStA zu engagieren?

      Wenn ihr Macher*innen seid und anpacken wollt dann ist hier ein sehr guter Ort dafür. Ihr könnt hier relativ einfach das Leben aller FH-Studie­renden und vielleicht auch der restlichen Potsdamer Studie­ren­den­schaft besser machen. Ihr tragt auch Verant­wortung aber ihr bekommt auch die Chance den Campus mit euren Projekten und Ideen zu bespielen, den Studis bei ihren Problemen zu helfen und euch für ihre Inter­essen einzusetzen. 

      Was passiert nach der Wahl?

      Was ist, wenn ich bei den Sitzungs­zeiten nicht kann?

      Du hast noch weitere Fragen?

      Melde dich beim AStA, er hilft dir gerne weiter.

      E‑Mail