Die Gremiennachwahl steht an – und ihr könnt jetzt eure Stimme abgeben!
Das geht ganz einfach online vom 08.12. bis zum 11.12. um 15:00 Uhr
🗓️ Events
Hier kannst du Gremienmitglieder kennenlernen, dich bei persönlichen Gesprächen informieren und dir ein gratis Heißgetränk abholen.
09.
Dez.
💪 Gewählt wird für …
AStA
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) vertritt die Interessen aller Studierenden. Er besteht aus bis zu 10 Studierenden, aktuell sind nur 4 Plätze regulär besetzt. Die Arbeit als AStA-Mitglied wird mit einer monatlichen Aufwandsentschädigung zwischen 250 und 350 € entlohnt.
Im AStA kannst man sich mit den Themen Antidiskriminierung und Inklusion, Finanzen, Komunikation und Administration, Öffentlichkeitsarbeit, Hochschulpolitik, Kultur und Projektförderung, Studium und Lehre, Gesundheit, studentische Räume und politische Bildung beschäftigen.
Zusammenfassend ist der AStA der erste Ansprechpartner bei Themen, die alle betreffen – egal ob Diskriminierung, Wohnungsnot, die Öffnungszeiten der Bibliothek oder das Mensaessen. Der AStA verhandelt Kooperationen wie das Semesterticket, Nextbike oder den Hochschulsport. Er ist auch für die Erstellung des Haushaltplans für die gesamte Studierendenschaft zuständig, koordiniert hochschulweite Projekte und fördert studentische Projekte.
Senat
Im Senat werden Themen besprochen, die die gesamte Hochschule betreffen. Sitzngen finden einmal im Monat statt. Der Senat wählt zum Beispiel das Präsidium und entscheidet über Studien- und Prüfungsordnungen sowie über Berufungen.
Das heißt, dass alle Entscheidungen in der Hochschule schlussendlich immer vom Senat bestätigt werden müssen. Als studentische Vertretung sicherst man hier also, dass die Hochschule möglichst im Interesse der Studierendenschaft handelt.
StuRa FB1
Der Studierendenrat (StuRa) vertritt die Interessen der Studierenden des Fachbereiches. Er besteht aus bis zu 10 Studierenden und ist erster Ansprechpartner bei Problemen und Vermittler zwischen Studierenden, Lehrenden und dem Dekanat. Der StuRa fördert studentische Projekte, koordiniert studentische Aktivitäten und Veranstaltungen im Fachbereich und betreut die Erstsemester.
FBR FB5
Im Fachbereichsrat (FBR) werden Themen besprochen, die den gesamten Fachbereich betreffen. Er wählt die Dekan*innen und Prodekan*innen, entscheidet über Studien- und Prüfungsordnungen sowie über Berufungen. Im FBR sitzen zwei studentische Vertreter*innen.
Bei dieser Nachwahl kannst du nur im FBR FB5 kandidieren
Wen kann ich wählen?
Wir haben allen Kandidierenden Fragen zugeschickt. Sofern wir Antworten erhalten haben, könnt ihr diese durch ein Klicken auf den Namen lesen.
Für den AStA …
Hessan Barazandehpay
Montaha Brahim
Ivana Cabraja
Sofia Chybisova: Mehr Einsatz für Studierende!
Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?
2026 wird mein letztes Jahr an der FHP sein, und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr fühle ich mich mit diesem Ort verbunden.
Ich glaube, dass ich viel von diesem Ort und den Menschen hier mitgenommen habe, deshalb möchte ich nun etwas zurückgeben.
Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?
Konkret möchte ich die Präsenz der universitären Gremiens sichtbarer machen. Viele Menschen überspringen die E‑Mails über Vollversammlungen oder Gremienwahlen, da (meiner Erfahrung nach) sie nicht immer verstehen, was all diese Gremien machen, wofür sie da sind, und oft nehmen ihre Angebote nicht wahr. Damit es sich ändert und damit die Studierenden nicht zögern, sich an passende Stellen zu wenden, wenn sie Unterstützung benötigen, braucht es Veränderungen und mehr Präsenz im studentischen Alltag.
Welche Vorerfahrung bringst du für das Amt mit?
Durch meine Haupttätigkeit im International Office sowie durch Praktika, die ich während meines Studiums gemacht habe, konnte ich viele nützliche Fähigkeiten erwerben. Ich verfüge über gute soziale Kompetenz, kann auf verschiedene Menschen zugehen und vor allem ihnen zuhören und sie verstehen. Außerdem habe ich organisatorisches Talent, habe bereits verschiedene Veranstaltungen organisiert und verstehe die Grundlagen der Kommunikationsarbeit. Darüber hinaus spreche ich vier Sprachen, was mir die Arbeit mit verschiedenen Personengruppen ermöglicht. Und natürlich bringe ich die Perspektive internationaler Studierender mit, die manchmal außerhalb der Angebote klassischer Gremien bleiben, aber oft mehr in das „deutsche“ studentische Leben einbezogen werden möchten.
Merle Cusihuaman Dotzlaff: Wir gemeinsam für einen Ort von Zusammenhalt, Vielfalt und Austausch.
Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?
Mir liegt das Thema Antidiskriminierung und Inklusion sehr am Herzen, wodurch meine Motivation grundlegend daraus besteht, der Studierendenschaft einen Ort des Anvertrauens und Handlungsspielraums zu bieten. Zudem möchte ich durch gute Zusammenarbeit mit den verschiedenen Gremien und eine offene Kommunikation dazu beitragen, dass der AStA verlässlich funktioniert und für alle zugänglich bleibt.
Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?
Mir ist es wichtig, einen Raum zu schaffen, der Bewusstsein und Zusammenhalt stärkt. Ein Ort, an dem Studierende sich austauschen können — auch fachbereichsübergreifend — und Themen offen angesprochen werden dürfen. Besonders wichtig ist mir dabei, dass betroffene Gruppen von Diskriminierung oder Ausschluss gemeinsam mit nicht betroffenen Studierenden ins Gespräch kommen können.
Welche Vorerfahrung bringst du für das Amt mit?
Für mich wäre der AStA die erste Erfahrung in einem Vorstandsamt, jedoch konnte ich durch verschiedene Projekte und mein Studium in Kulturarbeit bereits Einblicke in Finanzierung und Management sammeln. Ich freue mich darauf, die Erfahrung im AStA zu machen und aktiv am Campusleben mitzuwirken.
Shanna Duscha: Trust me, I’m more creative than this slogan.
Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?
Ich möchte, dass in der Lehre studentische Meinungen stärker eingebracht werden können.
Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?
Mein Ziel wäre es, eine Plattform bzw. ein Tool ins Campusleben zu integrieren, über das Studierende am Ende des Semesters völlig anonym Feedback zu ihren besuchten Kursen geben können. So wären Professor*innen in der Lage, auf Rückmeldungen zu reagieren und gegebenenfalls ihren Unterricht anzupassen.
Welche Vorerfahrung bringst du für das Amt mit?
An der Hochschule, an der ich meinen Bachelor gemacht habe, war ich Teil der Fachschaft und habe eng mit dem AStA zusammengearbeitet – sei es für Partys, Förderungen oder andere Projekte, die den Studienalltag verbessern.
Tobias Eder: AStA sind wir alle!
Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?
Die Möglichkeit, Wünsche und Ideen von Studierenden in den AStA einzubringen. Der AStA vertritt die Interessen aller Student:innen und geht deshalb alle an – egal, ob hochschulpolitisch engagiert oder nicht. Als AStA-Mitglied möchte ich mit Studierenden ins Gespräch kommen, ihnen zuhören, herausfinden, was sie beschäftigt und das in die Gremienarbeit tragen. Ich möchte die Kommunikation zwischen AStA und Studierendenschaft möglichst niedrigschwellig gestalten und mich für eine bessere Vernetzung der studentischen Gremien untereinander einsetzen.
Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?
Ja, ich möchte den AStA am Campus noch präsenter machen. Ich habe das Gefühl, viele Studierende wissen gar nicht, welche Möglichkeiten ihnen der AStA von diversen Ermäßigungen bis hin zur Projektfinanzierung eigentlich bietet und das möchte ich ändern. Konkret stelle ich mir dazu einen regelmäßigen AStA-Stammtisch vor: Student:innen können dort in lockerem Rahmen hören, was im AStA gerade so ansteht, mit Anregungen und Kritik an den AStA herantreten, oder einfach nur entspannt mit AStA-Mitgliedern quatschen. So sollen auch jene hochschulpolitisch mitgestalten können, die sich nicht in studentischen Gremien engagieren, denn: AStA sind wir alle!
Welche Vorerfahrung bringst du für das Amt mit?
Ich habe schon ein Studium hinter mir, habe eine Weile in der universitären Verwaltung gearbeitet und auch (kurz) in der Wissenschaft. Ich kenne den Hochschulbetrieb also mittlerweile ziemlich gut aus verschiedenen Perspektiven: der studentischen, der administrativen, aber auch jener der Lehrenden. Das ist für die Arbeit im AStA sicher hilfreich. Dazu war ich die letzten Jahre in verschiedenen Projekten ehrenamtlich engagiert und kann Initiative zeigen, diskutieren, aber auch mal Bierbänke schleppen. Zu guter Letzt sei erwähnt: Ich habe in meiner Familie immer und ausnahmslos häufig mit Sturschädeln zu tun, was in harten Gremienverhandlungen sicherlich ein Vorteil ist. ; )
Amelie Gräske
Yan Heinemann: Innen Struktur, außen Wirkung – für einen transparenten AStA.
Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?
Studierende dazu ermutigen, sich ihrer Wirkmacht bewusst zu werden, sich einzubringen und gemeinsam an der Zukunft unserer Hochschule zu arbeiten.
Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?
Konkret möchte ich die Kommunikation innerhalb und zwischen den Gremien durch eine klare Strategie spürbar verbessern. Das bedeutet, Prozesse der studentischen Selbstverwaltung effizienter, transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. Ich möchte durch einheitliche Standards wie Protokolltemplates oder gemeinsame Kommunikationsplattformen mehr Raum für inhaltliche Projekte schaffen.
Denn nur wenn die interne Kommunikation reibungslos funktioniert, können wir auch nach außen wirksam auftreten.
Welche Vorerfahrung bringst du für das Amt mit?
Durch meine aktive Mitgliedschaft im StuRa und im Fachbereichsrat des Fachbereichs 5 bringe ich bereits solide Gremienerfahrung mit. Zudem möchte ich die fachlichen Kompetenzen aus dem Studium nutzen, um Prozesse im AStA kollaborativ weiterzuentwickeln.
Chiara Hermannek: Ein Leben ohne Kultur ist möglich, aber sinnlos.
Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?
Hochschulpolitik interessiert mich seit dem Start meines Studiums und ich würde nun gerne meinen Teil dazu beitragen. Als angehende Kulturarbeiterin, sind mir vor allem Projekte wichtig, welche den Campus kulturell beleben. Kulturarbeit als ziemlich kleiner Studiengang ist in der FH gerade nicht sehr sichtbar. Das würde ich gerne ändern und die Expertise, welche wir im Studiengang zum Thema Organisation und kultureller Produktion erlangen, in den Hochschulalltag bringen.
Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?
Den Campus als Ort des Zusammenkommens und gemeinsamen Lebens möchte ich weiter stärken und für studentische Kultur an der FH eintreten.
Welche Vorerfahrung bringst du für das Amt mit?
Ich bin schon seit längerer Zeit ehrenamtlich aktiv und in zwei Vereinen gewählter Vorstand.
Anne-Sophie Hoffmann: Mehr studentische Teilhabe, weniger Barrieren.
Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?
Mir ist es wichtig, dass die Stimme der Studierendenschaft gehört wird und diese aktiv an Entscheidungsprozessen und der Gestaltung ihrer Hochschule beteiligt wird. Davon möchte ich gern ein Teil sein.Für die Kandidatur gab es dann tatsächlich einen ganz konkreten finalen Auslöser: Die Projektfördermittel für Studierende werden nicht vollständig angerufen, da es zu wenig Anträge gibt. Daraufhin hatte ich direkt den Wunsch, diese Möglichkeit bekannter zu machen und so studentische Teilhabe und ein vielfältiges Campusleben zu fördern.
Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?
Ein wichtiges Anliegen ist mir der Abbau von Barrieren auf dem Campus — es gibt z. B. kein Blindenleitsystem. Der AStA scheint mir der beste Ort, um hier aktiv zu einer Verbesserung beizutragen.
Welche Vorerfahrung bringst du für das Amt mit?
Bevor ich mein Zweitstudium an der fhp begonnen habe, habe ich u. a. in der Kulturszene und im Marketing gearbeitet. Dort habe ich lernen dürfen, Initiativen sichtbar zu machen und diese klar und zielgerichtet zu kommunizieren. Kurzum: Ich hab in der Vergangenheit teilweise seeeehr langweilige Dinge mit wenig Inhalt vermarkten müssen (Tiefpunkt: Spülschwamm). Bin optimistisch, dass ich eure viel spannenderen und wichtigeren Anliegen daher umso besser vertreten und sichtbar machen kann. 🙂
Anne-Sophie Hoffmann
Maria Kiwitt
Franziska Meier
Rosa Louise Pötter: Wähl keinen Poser — wähl Rosa!
Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?
Ich habe mich entschieden für das AStA-Team zu kandidieren, weil es mir wichtig ist, dass wir als Studierende den Alltag in der Fachhochschule mitbestimmen. Ich möchte dazu anregen, dass jeder sich Gedanken machen und umsetzen kann, an welchem Ort man seine Zeit verbringt, statt das Gefühl zu haben, einem würde die Decke auf den Kopf fallen und man könnte daran nichts ändern.
Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?
Konkret möchte ich mich darum bemühen Ordnung in den Finanzbereich zu bringen, damit möglichst viele Bedürfnisse erfüllt werden können. Das sehe ich als essenziell, um Veränderungen anzutreten und was uns gut tut zu bewahren (auch eine Form von Restaurierung, I guess). Vor kurzem habe ich ein Gremium der AStA besucht und es wurde deutlich, dass Unterstützung bei den Finanzen sehr notwendig ist. Das motiviert mich umso mehr.
Welche Vorerfahrung bringst du für das Amt mit?
Ich durfte schon im kleinen und größeren Rahmen unterstützend mitwirken bei der Organisation von Projekten, bei denen sich nicht immer alle einig waren. Daher würde ich behaupten, dass ich gut vermitteln kann und bei Krisen einen kühlen Kopf bewahre.
Sophia Claire Reimann-Steinicke
Laura Mareen Rösler: Für mehr Miteinander am Campus.
Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?
Mich hat vor allem der Gedanke motiviert, die eigene Stimme sowohl für mich selbst als auch gemeinsam mit anderen wirkungsvoll einzusetzen. Ich möchte mich für Themen stark machen, die uns Studierende betreffen, auf wichtige Anliegen aufmerksam machen und aktiv Veränderungen an unserer Fachhochschule anstoßen.
Durch meine frühere Gremienarbeit an einer anderen Hochschule weiß ich, wie wertvoll diese Möglichkeiten sind – und wie wichtig es ist, der Studierendenschaft eine starke Stimme zu geben.
Außerdem interessiert mich besonders die Öffentlichkeitsarbeit, weil sie eine zentrale Rolle dabei spielt, Studierende zu erreichen, Transparenz zu schaffen und Engagement sichtbar zu machen. Genau dort möchte ich meine Erfahrungen und Ideen einbringen.
Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?
Ich möchte den Austausch zwischen den verschiedenen Fachbereichen stärken und Studierende mehr miteinander verbinden. Gerade durch Öffentlichkeitsarbeit und gemeinsame Aktionen kann ein stärkeres Wir-Gefühl am Campus entstehen.
Welche Vorerfahrung bringst du für das Amt mit?
Während meines Bachelors an der Hochschule Neubrandenburg bin ich über den Fachschaftsrat in die Gremienarbeit eingestiegen. Dort habe ich ein Jahr lang die Öffentlichkeitsarbeit im Fachbereich betreut. Nach einem Semester habe ich außerdem begonnen, zwei Jahre lang das AStA-Referat für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit zu leiten.
Zusätzlich war ich während meiner Studienzeit zeitweise in weiteren Gremien aktiv – darunter Senat, erweiterter Senat und Fachbereichsrat.
Daniel Schäfer: Machen statt meckern, gemeinsam die FH Potsdam ein Stück besser gestalten.
Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?
Studierende sollten bei Entscheidungen rund um ihren Studienalltag stärker einbezogen werden und echte Mitsprache haben. Mir ist wichtig, dass Ideen und Anliegen nicht versanden, sondern gemeinsam umgesetzt werden. Konstruktiv, fair und gemeinsam.
Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?
Ich möchte das Miteinander an der FH aktiv stärken. Wenn Studierende öfter zusammenkommen und sich austauschen, entsteht ein offenes und lebendiges Campusgefühl. Mehr Menschen, mehr Austausch, mehr gemeinsames Chaos… das bringt frischen Wind und gute Ideen.
Welche Vorerfahrung bringst du für das Amt mit?
- Studierendenrat FB5
- Musikalische Leitung im Potsdamer Kneipenchor (im Sommer haben wir ein Festival mit rund 2000 Leuten auf die Beine gestellt!!!)
Stefanie Schabrod: Füreinander und Miteinander
Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?
“Es geht nicht darum, Ideen zu haben. Es geht darum, sie wahr werden zu lassen.”- Scott Belsky
Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?
Ich würde gerne das bestehende Angebot des kostenlosen Kino Besuchs (Mo-Do) mit dem Thalia Kino in Potsdam ausbauen und die Kinder der Studierenden einschließen lassen. Zudem würde ich gerne das Projekt: „Schüler lesen für Schüler“ umsetzten. Hierbei lesen ältere Kinder von Studierenden für die Jüngeren und kommen mit ihnen über die Geschichten ins Gespräch.
Welche Vorerfahrung bringst du für das Amt mit?
Ich habe mich bisher in vielen Bereichen ehrenamtlich engagiert und möchte nun auch an der FH Veränderungen bewirken und mitgestalten.
Anastasiia Skorikova: Selfcare ist Priorität!
Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?
Mich hat die Möglichkeit motiviert, meine eigenen Projekte auszuprobieren und umzusetzen. Ich möchte im Bereich Gesundheit aktiv sein, weil mir das eigene mentale Wohlbefinden sehr wichtig ist. Ich selbst gehe regelmäßig zu Therapie- und Psychiatrie-Terminen, treibe Sport und achte auf meine mentale Gesundheit. Als jemand, der gleichzeitig studiert, arbeitet und weiterhin mit Depressionen lebt, ist der Alltag nicht immer leicht. Doch die Arbeit an mir selbst zeigt mir, wie wichtig es ist, gut für sich zu sorgen, denn davon hängt ab, ob wir unsere Ziele verfolgen, eine Karriere aufbauen und ein erfülltes Leben führen können.
Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?
Ich möchte den Campus nicht verändern, sondern dort unterstützen, wo kleine Verbesserungen möglich sind, um das Studierendenleben angenehmer zu machen.
Welche Vorerfahrung bringst du für das Amt mit?
Ich bringe Erfahrung aus meiner ehrenamtlichen Arbeit in einer queeren Organisation mit. Außerdem habe ich durch meine eigene Auseinandersetzung mit mentaler Gesundheit gelernt, Verantwortung für mich selbst zu übernehmen und Prioritäten zu setzen.
Für den Senat…
Nicolai Bach: Dank des Adapters
Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?
Mir liegt tatsächlich etwas an der FHP und in Rahmen der Gremienarbeit und der studentischen Selbstverwaltung können wir als Studierende in unserem eigene Interesse die Hochschule und ihre Entwicklung mitgestalten. Ich finde es wichtig und spannend diese Gestaltungs- und Einflussmöglichkeiten wahrzunehmen.
Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?
Apps von Meta und Co aus der Hochschulkommunikation zu verbannen wäre schon mal ein guter Anfang.
Welche Vorerfahrung bringst du für das Amt mit?
Ich bin seit einer Weile im Studierendenrat FB5 tätig und seit diesem Jahr auch im Lenkungskreis des Organisationsentwicklungsprojekts FHP 2.0 Freiraum. Auf der Grundschule war ich auch mal Klassensprecher.
Für den StuRA FB1…
Niklas Schindler
Marlen Dier: Misch dich ein und gestalte mit!
Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?
Ich möchte mich im StuRaFB1 engagieren weil ich die Möglichkeit schätze aktiv an Entscheidungsprozessen mitzuwirken. Ein Blick “hinter die Kulissen” lohnt sich für mich immer und ich hab Lust in ein Netzwerk aus engagierten Menschen einzutauchen.
Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?
Gerade gibt es noch nichts konkretes aber ich würde generell gern mehr Menschen dazu motivieren, sich für die Gremienarbeit und deren Wahlen zu interessieren.
Welche Vorerfahrung bringst du für das Amt mit?
Ich habe im privaten setting Vorerfahrungen mit Plenumsstrukturen und dabei vorallem gelernt wie mensch verschiedene Positionen auf den Tisch bringt und wie knifflig es dabei auch mal werden kann.
Für den FBR FB5…
Bianka Hirsekorn: Studentische Perspektiven für eine innovative Lehre!
Was hat dich motiviert, dich aufstellen zu lassen?
Ich kandidiere für den Fachbereichsrat, weil ich die studentische Perspektive in die Entscheidungsprozesse einbringen und aktiv zur strategischen Weiterentwicklung beitragen möchte. Der Fachbereich leistet bereits hervorragende Arbeit in der kontinuierlichen Verbesserung der Lehre, und ich sehe darin eine wertvolle Gelegenheit, diese Bemühungen zu unterstützen. Mein Ziel ist es, die Lehre weiter zukunftsorientiert und transparent zu gestalten.
Gibt es eine konkrete Sache, die du am Campus verändern möchtest?
Ich möchte die Kommunikation zwischen Studierenden und Lehrenden verbessern und die Beteiligung der Studierenden in wichtigen Entscheidungsprozessen erhöhen, damit unsere Interessen besser berücksichtigt werden können.
Welche Vorerfahrung bringst du für das Amt mit?
Durch meine Beteiligung als Lehrerin an einer Grundschule in verschiedenen schulischen Gremien, wie zum Beispiel der Steuergruppe, habe ich wertvolle Einblicke in die strukturellen und organisatorischen Abläufe innerhalb eines Bildungsinstituts gewonnen. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, die Perspektiven aller Beteiligten in Entscheidungsprozesse einzubeziehen und Veränderungen zielgerichtet umzusetzen. Diese Kompetenzen möchte ich nun in den Fachbereichsrat einbringen, um die Lehre für uns Studierende gemeinsam weiterzuentwickeln und meinen Horizont in Bezug auf die Hochschulbildung zu erweitern.
❓ Fragen über Fragen
Warum sollte ich kandidieren?
Damit die studentischen Gremien auch in Zukunft arbeitsfähig bleiben und die Interessen der Studierenden wirksam vertreten können, braucht es engagierte Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und sich zur Wahl aufstellen zu lassen.
Ohne studentische Selbstverwaltung würden viele wichtige Angebote und Vorteile des Campuslebens wegfallen – zum Beispiel das Semesterticket, der Sozialfonds, Kooperationen mit Partnern wie Nextbike oder Thalia-Kino, Ansprechpersonen bei Problemen im Studium, studentische Mitbestimmung bei Entscheidungen der Hochschule, die Organisation der Ersti-Phase, Weihnachtsfeiern und viele weitere Veranstaltungen.
All das funktioniert nur, wenn sich genug Studierende aktiv in den Gremien engagieren. Dein Engagement sorgt also ganz konkret dafür, dass das studentische Leben lebendig, solidarisch und gut organisiert bleibt.
Auf persönlicher Ebene kannst du bei der Gremienarbeit viele Skills lernen, die dir im Studium und später im Beruf helfen werden. Du hast außerdem die Möglichkeit in Bereiche reinzuschnuppern, die nicht in deinem Studium vertreten sind. Außerdem ist Gremienarbeit als ehrenamtliches Engagement auch bei Bewerbungen gerne gesehen, sei es für einen Job oder Stipendien.
Kann ich durch Gremienarbeit länger BAföG bekommen?
Ja, Gremienarbeit kann die BAföG-Förderungsdauer bis zu 2 Semester verlängern.
Wie kann ich kandidieren?
Kandidieren kannst du ganz einfach bis zum 20.11.2025 um 15:00 Uhr auf dem Online Wahlportal der FH. Du brauchst nichts weiteres zu tun.
Wenn du kandidierst oder du dir noch unsicher bist, kannst du jeder Zeit dem Gremium schreiben, das dich interessiert.
Welche Voraussetzungen brauche ich?
Du brauchst nichts weiter als Motivation und ein wenig Zeit. Alle Fähigkeiten, die in den Gremien gebraucht werden, kannst du dir entweder selbst aneignen oder sie werden dir von erfahrenen Mitgliedern gezeigt.
Das Beste daran: Die Erfahrungen, die du dabei sammelst, sind auch im späteren Leben unglaublich wertvoll – sei es Teamarbeit, Organisation oder Kommunikation. Natürlich kannst du in den Gremien auch deine bestehenden Fähigkeiten weiter ausbauen, zum Beispiel in den Bereichen Social Media, Vernetzung, Veranstaltungsmanagement oder Textarbeit.
Wie haben andere ihre Zeit im AStA erlebt?
Nikos Erfahrungen
Was hat dich damals motiviert, Teil des AStA zu werden – und was hast du daraus mitgenommen?
Ich wollte den Ort, an dem ich studiere, aktiv mitgestalten. Am Ende war ich ganze drei Jahre im AStA, wo ich viele große und kleine Projekte umsetzen und mit großartigen Menschen zusammenarbeiten konnte. Mitgenommen habe ich eine Menge wertvoller Skills, sei es Teamarbeit, Projektmanagement oder Verhandlungsgeschick.
Welche Aufgaben oder Projekte hast du im AStA übernommen, und was hat dir dabei am meisten Spaß gemacht?
Im Laufe der Jahre habe ich verschiedene Schwerpunkte wie Öffentlichkeitsarbeit, Events und Finanzen übernommen, die alle spannend (und durchaus auch mal herausfordernd) waren. Am meisten Spaß hat mir die Vernetzungsarbeit gemacht – sowohl bei unseren Gremienvernetzungstreffen innerhalb der Hochschule als auch bei landes- und bundesweiten Kongressen.
Warum würdest du anderen Studierenden empfehlen, sich im AStA zu engagieren?
Der AStA bietet einen einzigartigen Freiraum, um gemeinsam mit Studierenden aller Fachbereiche eigene Ideen umzusetzen und tolle Projekte auf die Beine zu stellen. Das macht nicht nur Spaß; man nimmt auch extrem viel mit. Und wenn man sich am Anfang vielleicht nicht traut: Niemand ist allwissend in die Hochschulpolitik gekommen! Alles, was man braucht, lernt man on the job. Von daher: Einfach machen!
Clemens Erfahrungen
Was hat dich damals motiviert, Teil des AStA zu werden – und was hast du daraus mitgenommen?
Ich bin damals in den AStA eingetreten um mich als Casino AG-Mitglied auch in der “Verwaltung” von Haus 17 einzubringen. Hier sind tausende Möglichkeiten für Studierende, um einen fantastischen Ort zum Verweilen zu schaffen und der verdient es, dass Menschen mit Liebe für diesen Ort im AStA sind. Mitgenommen habe ich seeehr viel. Vor allem Verständnis wie die FH so “arbeitet/funktioniert”. Man kennt jetzt einige Leute aus der Verwaltung, was sehr praktisch ist wenn man hier noch was vor hat. Und für meinen Lebenslauf finde ich es auch ganz nett.
Welche Aufgaben oder Projekte hast du im AStA übernommen, und was hat dir dabei am meisten Spaß gemacht?
Ich war im AStA zuständig für Finanzen, Projektförderung, Ausleihe, Kultur und Casino. Als AG-Mitglied war ich das Bindeglied zwischen dem Gremium AStA (Verwaltung H17) und der Casino AG, die den vorderen Teil des Hauses mit Kultur bespielt. Ich habe unter anderem, die Finanzierung für einige Projekte/Veranstaltungen im Casino beantragt/bearbeitet, habe die unzähligen Projektanträge die der AStA z.B. von den Kulturarbeitern bekommt, geprüft und die Antragsteller*innen begleitet und ich habe die Gegenstände aus dem Ausleihfundus verliehen. Bei letzterem konnte ich Kulturschaffende in Potsdam unterstützen, was mir als Kulturarbeiter natürlich eine besondere Ehre war.
Warum würdest du anderen Studierenden empfehlen, sich im AStA zu engagieren?
Wenn ihr Macher*innen seid und anpacken wollt dann ist hier ein sehr guter Ort dafür. Ihr könnt hier relativ einfach das Leben aller FH-Studierenden und vielleicht auch der restlichen Potsdamer Studierendenschaft besser machen. Ihr tragt auch Verantwortung aber ihr bekommt auch die Chance den Campus mit euren Projekten und Ideen zu bespielen, den Studis bei ihren Problemen zu helfen und euch für ihre Interessen einzusetzen.
Was passiert nach der Wahl?
Am 16.12. werden die Ergebnisse bekannt gegeben und eure Amtszeit startet. Am besten gehst du, wenn du kandidierst schon im Vorhinein zu den Sitzungen des Gremiums, um dich ins Team einzufinden.
Was ist, wenn ich bei den Sitzungszeiten nicht kann?
Das sollte dich nicht von einer Kandidatur abhalten! Alle Gremien freuen sich über engagierte Personen und die Sitzungen können auch online besucht werden oder es kann ein neuer Termin gefunden werden.
Du hast noch weitere Fragen?
Melde dich beim AStA, er hilft dir gerne weiter.